Paradox Interactive gibt das Veröffentlichungsdatum für das kommende Survival-Building-Spiel aus dem Hause Haemimont Games Surviving Mars bekannt. Der Titel erscheint am 15. März 2018 für PlayStation 4 sowie PC zum Preis von 39,99 € im Handel. Zusätzlich veröffentlich Paradox einen neuen Trailer, der die Herausforderungen zeigt, vor denen die Kolonisten des Roten Planeten stehen.
Surviving Mars schießt Spieler nicht auf den Mond, sondern darüber hinaus! Der Traum der Menschheit von einer Kolonie auf dem Mars erwacht zum Leben. Von den ersten mechanischen Einheiten, die die Besiedlung vorbereiten bis zum Bau gigantischer Kuppelkonstruktionen erwartet die tapferen Siedler von der Erde eine einzigartige Herausforderung. Jeder Bewohner kämpft mit seinen eigenen Problemen und Ängsten, wenn er unter Anleitung der Spieler versucht, in der neuen Heimat Fuß zu fassen. In einer lebensfeindlichen Umgebung ist jeder kleine Schritt ein großer Erfolg für die Menschheit und ermöglicht es den Spielern, weiter zu expandieren und eine florierende Gesellschaft zu errichten. Eine Gesellschaft, die Generationen hervorbringen wird, für die die Erde ein Mythos der Vergangenheit ist.
Haemimont und Paradox Interactive geben zusätzlich weitere Features für Surviving Mars bekannt. Sofa-Kolonisten freuen sich auf 4k-Support auf PS4 Pro. PC-Spieler können hingegen, dank umfangreicher Modding-Möglichkeiten, ihre eigenen Ideen für die Kolonisierung des Mars mit der Community teilen.
Die Features von Surviving Mars:
- Aufbau einer überlebensfähigen Mars-Kolonie: Auf einem Planeten zu bauen, der nicht für das menschliche Leben geeignet ist, bedeutet die Herausforderung anzunehmen, eine intelligente, funktionale Kolonie zu gründen, die Leben ermöglicht. Schlechte Planung führt in dieser Umgebung nicht zum Verkehrschaos, sondern bedroht unter Umständen das Überleben der Kolonisten. Stromausfälle in einer Stadt, die an einem Ort ohne Sauerstoff errichtet wurde, sind nicht akzeptabel.
- Einzigartig simulierte Kolonisten: Jeder Kolonist hat seine persönlichen Herausforderungen und Stärken, die die Bedürfnisse und das Verhalten der anderen Kolonisten beeinflussen. Dies kann besonders spannend werden, wenn sich deine Wissenschaftler nach zu vielen langen Nächten im Labor zu Alkoholikern entwickeln und statt Sauer- Edelstoff produzieren.
- Futuristische Konstruktionen von Weltraumkuppeln: Retro-futuristische Konstruktionen, die Kolonisten, Fabriken und Betriebsgebäude mit eigener „Nachbarschaftspersönlichkeiten“ beherbergen. Gesucht sind Siedlungen, in denen die Wissenschaft an erster Stelle steht, während müde Arbeiter ihren Lohn in einer Bar auf den Kopf hauen.
- Sci-Fi-Setting mit hohem Wiederspielwert: Inspiriert von den Sci-Fi-Klassikern Asimovs und Clarkes, hält „Surving Mars“ viele „Secrets“ oder „Mysteries“ bereit. Für jeden Durchgang erhält der Spieler ein extra angefertigtes Geheimnis: großes Glück für die Kolonie oder fürchterlichen Ruin.
Quelle: Pressemitteilung