Ubisoft gab bekannt, dass Lost On Mars, der zweite DLC für Far Cry 5 ab jetzt für PlayStation 4 und Windows PC verfügbar ist.
Der DLC Lost On Mars setzt die unheimlichen Abenteuer im Far Cry 5-Season Pass fort und lässt Spieler als Nick Rye gemeinsam mit Hurk zum Mars reisen, um eine Alien-Bedrohung auszuschalten. Lost on Mars kann eigenständig als DLC, als Teil des Far Cry 5-Season Passes, oder als Teil der der Gold Edition erworben werden.
Far Cry 5: Lost on Mars teleportiert den Wahnsinn der Reihe aus dem beschaulichen Hope County hinauf auf den roten Planeten. Dort müssen Nick Rye und Hurk die futuristische KI ANNE wieder in Betrieb bringen, da sie die letzte Verteidigungslinie der Menschheit ist. Den Spielern stehen dabei neue Waffen aus dem Arsenal der Außerirdischen zur Verfügung, darunter:
- Blaster of Disaster: Eine Einzelschuss-Raumkanone hergestellt aus zuverlässiger Alien-Technologie
- Hellfire: Feuert 15 Laserbälle ab, die schwere Schäden verursachen.
- Morphinator: Mit der Kraft der Wissenschaft werden Jäger zu Gejagten – inklusive einer explosiven Überraschung
- Space Jets: Völlig schwerelos über den Mars springen und auf völlig neue Art das außerirdische Terrain erkunden
Zusätzlich zum DLC haben ab heute alle Far Cry 5-Spieler in der Far Cry Arcade Zugang zu Lost on Mars-Inhalten. Karten-Ersteller können diese fortan in ihren Kreationen nutzen und so futuristische Science Fiction-Settings erstellen.
Ubisoft veröffentlichte außerdem den Soundtrack Far Cry 5: Lost on Mars, eine funky, Science-Fiction, 70er Jahre inspirierte Spaghettiwestern-Track-Liste, die vom Filmkomponisten Anthony Marinelli kreiert und aufgeführt wurde. Marinelli verwendete die Vintage-Analog-Synthesizer der Kultfilme Young Guns, Starman, War Games und Michael Jacksons Thriller, sowie Sci-Fi-Orchesterriffs, Baritongitarre, Banjo, Dobro, Wah-Gitarre und funky Basslinien, um die Spieler mit dem Groove zu fesseln. So wie es Spinnen auf dem Mars tun würden. Der Soundtrack ist hier verfügbar: https://idol.lnk.to/FarCry5_Lost_On_Mars
Quelle: Pressemitteilung